Küchen - LACK Negro

Schwarz wird zum unbestrittenen Protagonisten dieser Küche

Das Projekt, ein Originalhaus aus den 1960er Jahren, war durch zahlreiche Trennwände unterteilt und bot kleine Zimmer mit wenig natürlichem Licht. Daher wurden die Räume so organisiert, dass das Haus mit Licht durchflutet und die Tagesbereiche geöffnet werden.

Die Strategie bestand darin, die Räume um eine Betonsäule herum anzuordnen, die den Küchenbereich vom Wohn- und Esszimmer verbindet, aber auch voneinander abgrenzt. Ein kleines Büro ist in das Wohnzimmer integriert und durch Eisen- und Glasrahmen abgetrennt, wodurch eine Abtrennung entsteht, die einen tiefen Einblick vom Wohnzimmer aus ermöglicht. Der Zugang zum Schlafzimmer wurde strategisch versteckt, indem die Zugangstür in das Küchendesign integriert wurde.

Die in mattem Schwarz gehaltene Küche mit schwarzen LACA-Fronten bildet einen Kontrast zur Textur des Betons der Hausstruktur sowie zum ursprünglichen Woodboden. Die neutralen Töne der speziell für das Haus entworfenen Möbel schaffen eine Palette, die mit den übrigen architektonischen Elementen harmoniert.

Die Beleuchtung spielt eine Schlüsselrolle im Projekt. Sie wurde sorgfältig ausgewählt, um bestimmte Bereiche des Hauses hervorzuheben und unterschiedliche Atmosphären zu schaffen.

Mit dieser Renovierung wurde ein Haus aus den 1960er Jahren revitalisiert und in einen modernen, offenen Raum verwandelt. Die Neuanordnung um eine zentrale Säule ermöglicht einen fließenden Übergang zwischen Küche und Wohnzimmer, während die Auswahl der Materialien und Farben mit der ursprünglichen Architektur harmoniert. Die strategisch gewählte Beleuchtung hebt Schlüsselbereiche hervor und ermöglicht unterschiedliche Atmosphären.

Projekt:

Sara Acebes Anta

Fotografien:

Victor de la Fuente Perez

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